ÖHV-Präsident Veit freut die Umsetzung der zentralen ÖHV-Forderung im heute präsentierten Paket der Bundesregierung.
Wien (OTS) – Bis 2040 wird sich die Zahl der Pensionist:innen in Österreich um knapp die Hälfte erhöhen, die aktuelle Arbeitsmarktlücke damit weiter wachsen: „Utopien werden dieses Loch nicht stopfen, konkrete, sinnhafte Ansätze dagegen schon. Das heute präsentierte Anreizbündel für mehr und längeres Arbeiten ist genau das, Das brauchen wir!“, streicht Walter Veit, Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung, hervor und begrüßt die Umsetzung der im Leistungspaket enthaltenen ÖHV-Forderungen. „Wenn jemand Freude am Beruf hat und in der Pension nebenbei weiterarbeiten will, muss man das fördern“, freut sich Veit, dass das von ihm geforderte Wegfallen des Pensionsversicherungsbeitrags jetzt umgesetzt wird.
Volles Arbeitsmarktpotential heben: Entlastungen für Student:innen
Schon aus Verantwortung für den Standort müsse die Politik alles daran setzen, das gesamte inländische Arbeitsmarktpotenzial zu aktivieren: „Vergessen wir nicht auf die Student:innen. Auch hier gibt es die Stellschraube Zuverdienstgrenze, an der gedreht werden kann und muss“, zeigt der Branchensprecher auf. Nur gemeinsam und mit einer Vielzahl an ernsthaften Impulsen werde es möglich sein, gute Antworten auf die vielen aktuellen und kommenden Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu finden, ist Veit überzeugt.
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