Beim gestrigen Wiener Töchtertag öffnete Kwizda Agro erneut seine Türen und ermöglichte interessierten Schülerinnen einen spannenden Blick hinter die Kulissen der modernen Landwirtschaft. Die Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren erlebten einen abwechslungsreichen Tag an zwei Standorten – in der Unternehmenszentrale in Wien und im Werk Leobendorf – und erhielten praxisnahe Einblicke in Forschung, Entwicklung und Produktion innovativer Pflanzenschutzmittel.
„Wir möchten jungen Frauen zeigen, dass naturwissenschaftliche und technische Berufe voller Chancen stecken. Der Töchtertag ist eine hervorragende Möglichkeit, um Mädchen aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland für eine Karriere im MINT-Bereich zu begeistern“, betont Ronald Hamedl, Geschäftsführer von Kwizda Agro. In Workshops erfuhren die Teilnehmerinnen, welche Rolle Digitalisierung, Datenanalyse und künstliche Intelligenz im modernen Pflanzenschutz spielen – etwa bei der Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen für Ackerbau und Sonderkulturen. Besondere Aufmerksamkeit galt auch dem Bereich der biologischen Pflanzenschutzmittel.
Ein zentrales Element des Töchtertags war der persönliche Austausch mit Mitarbeiterinnen von Kwizda Agro aus den Bereichen Forschung, Entwicklung, Registrierung, Verpackung, und Produktmanagement. In Gesprächsrunden berichteten sie von ihren beruflichen Werdegängen, ihren täglichen Aufgaben und ihren persönlichen Erfahrungen im naturwissenschaftlich-technischen Berufsfeld. Die Schülerinnen nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich inspirieren zu lassen.
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch im Werk Leobendorf, wo die Teilnehmerinnen die einzelnen Produktionsschritte moderner Pflanzenschutzmittel aus nächster Nähe kennenlernten. Im angeschlossenen Labor führten sie selbst Versuche durch und erhielten einen faszinierenden Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen des Pflanzenschutzes. Der Tag endete kreativ: Bei der Graffiti-Station setzten die Mädchen ihre Ideen zur „Landwirtschaft der Zukunft“ künstlerisch um. Die entstandenen Werke werden in Kooperation mit dem Caritas-Projekt tag.werk zu Federpenalen verarbeitet und in weiterer Folge den Schülerinnen als Erinnerung an den Töchtertag 2025 übergeben.
Kwizda Agro unterstützt den Töchtertag, um jungen Frauen die vielfältigen Berufsperspektiven in Technik, Digitalisierung und Naturwissenschaften näherzubringen. „Wir freuen uns, wenn wir das Interesse der Teilnehmerinnen wecken und ihnen neue Möglichkeiten für ihre berufliche Zukunft aufzeigen können“, so Ronald Hamedl.
Kapp Hebein Partner GmbH
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