Die heute veröffentlichten Zahlen der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) zeigen eine erfreuliche Entwicklung: „Die Presse am Sonntag“ und das ePaper der „Presse“ verzeichneten im ersten Halbjahr gegenüber 2023 einen starken Zuwachs bei Abonnements und verkaufter Auflage. Gleichzeitig bescheinigen die aktuellen Zahlen der „Presse“ (Mo-Sa) eine stabile Entwicklung.
Für Florian Asamer, Chefredakteur der „Presse“, spiegeln die Zahlen das Vertrauen der Leserschaft in die Produkte der „Presse“ wider: „Als Redaktion verstehen wir unseren Auftrag nicht nur darin, unsere Leserinnen und Leser tagtäglich bestmöglich zu informieren. Wir entwickeln unser Angebot entlang des ‘Presse’-eigenen Verständnisses für Qualitätsjournalismus auch weiter – wie im April 2024 durch den Relaunch unserer Printprodukte oder durch den Ausbau digitaler Formate. Wir freuen uns, wenn Leserinnen und Leser dies annehmen, und sind dankbar für die Treue und Wertschätzung, die unseren Produkten entgegengebracht wird.“
Steigende Beliebtheit der „Presse am Sonntag“
Mit 63.705 Gesamtabonnements (Print und ePaper) verzeichnete „Die Presse am Sonntag“ im ersten Halbjahr 2024 ein starkes Plus von 4,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Neben dem ePaper sind auch die Printabonnements auf 36.006 gewachsen. Die Verkaufte Auflage stieg um 5,8 % auf 73.099 Stück.
Erfolgreiche Bündelung der digitalen Produkte der „Presse“
Die Strategie der „Presse“, ihre digitalen Produkte (Paid Content und ePaper) als Bundle anzubieten, erweist sich als Erfolg. Sowohl die ePaper-Abonnements der „Presse“ (Mo-Sa) als auch jene der „Presse am Sonntag“ sind im ersten Halbjahr um jeweils mehr als 9% gegenüber 2023 angestiegen. Insgesamt betrachtet ergibt dies 39.200 bezahlte digitale Abonnements der „Presse“ (Verlagsdaten, Stand Juli 2024).
Dazu Herwig Langanger, Vorsitzender der „Presse“-Geschäftsführung: „‘Die Presse’ steht seit Jahren konsequent hinter ihrer Strategie, nicht nur Print zu verteidigen und zu stärken, sondern gleichzeitig auch das digitale Portfolio auszubauen und zu vertiefen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist dies notwendig, um auf Änderungen im Mediennutzungsverhalten antworten zu können. Die heute veröffentlichten Zahlen der Österreichischen Auflagenkontrolle bestärken uns zusätzlich, unseren Weg konsequent fortzusetzen.“
Stabile Entwicklung bei der „Presse“ Mo-Sa
Die Zahlen für „Die Presse“ Montag bis Samstag blieben im ersten Halbjahr 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stabil. Die Gesamtabonnements lagen bei 57.569, die Verkaufte Auflage stieg um 1,6 % auf 65.785 Stück.
Quelle für die angeführten Auflagenzahlen: ÖAK 1.HJ 2024, Wochenschnitt der jeweils angeführten Auflagenkategorie Mo-Sa („Presse“; Kaufzeitung) bzw. So („Presse am Sonntag“; Kaufzeitung) und ÖAK Bezahlte Nutzungsrechte (Paid Content).
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