Road to 2030 – Nachhaltigkeit, Resilienz und KI als Treiber in eine Software basierte Zukunft – zu diesem Thema des 8. SOFTWARE DAY des VÖSI (Verband Österreichischer Software Innovationen) waren rund 40 Sprecherinnen und Sprecher aufgeboten, inhaltliche Impulse zu den drei Top-Themen der Branche zu geben.
Das Flagship-Event der heimischen Software-Branche wurde durch Gastgeber Alfred Harl, Obmann des Fachverband UBIT und VÖSI Präsidentin Doris Lippert eröffnet. Lippert ist seit Dezember 2024 die erste Frau an der Spitze des VÖSI und Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich. Harl lobte in seiner Eröffnungsrede das „Erfolgsprojekt WOMENinICT“ im VÖSI und verwies auf das große Potenzial der Frauen für die Branche, „auf das wir nicht verzichten dürfen“. Gleichzeitig sei es ganz entscheidend, Bildung, Schulen, Universitäten und Innovation zu fördern. Doris Lippert ergänzte: „Technologie ist der Wegbereiter in Richtung 2030. Innovationen bestärken uns auf diesem Weg. Da sind wir gut in der österreichischen Software Industrie. Da müssen wir fortsetzen und die Veränderung gemeinsam vorantreiben. Die ICT Industrie ist ein stark expandierender Sektor und bereits einer der größten Arbeitgeber in diesem Land. Unsere Branche und trägt wesentlich zum wirtschaftlichen Erfolg Österreichs bei.“ Das sei allerdings in der Politik zu wenig beachtet, kritisierte Lippert und stellte folgende VÖSI Forderung: „Wir brauchen und fordern ein Digitalisierungsministerium – das Thema Digitalisierung darf keinesfalls vernachlässigt werden. Themen wie Nachhaltigkeit, Resilienz und Künstliche Intelligenz spielen heute und auch im Hinblick auf die nächsten Jahre eine große Rolle und waren der „rote Faden“ des Software Day.
Weitere Highlights
- Jubiläum: Fünf Jahre WOMENinICT
- Impact.ai siegt bei der VÖSI Startup Challenge
- Nächster Software Day am 19. Jänner 2026
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VÖSI Verband Österreichischer Software Innovationen
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