Gregor Weihs, Geschäftsführer der TalentShark Recruitment GmbH, gewährt einen Einblick in die Trends von morgen und erklärt, wie Unternehmen mit strategischer Personalgewinnung auf den Fachkräftemangel reagieren können.
Gregor Weihs: Der Experte hinter TalentShark
Wenn es um Personalvermittlung geht, führt in Österreich kaum ein Weg an Gregor Weihs vorbei. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Recruiting und Headhunting und einer mehrfach ausgezeichneten Methodik hat er die TalentShark Recruitment GmbH zu einer der führenden Vermittlungsagenturen aufgebaut. Sein Ziel: Unternehmen und Talente effizient und nachhaltig zusammenzubringen.
„Ich sehe meine Rolle nicht nur als Lieferant, sondern Berater, der die Wünsche und Anforderungen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer versteht und miteinander matched. Ein tiefes Verständnis und sorgfältige Selektion sind die ideale Basis für eine langfristige Zusammenarbeit“, erklärt Weihs. Sein Ansatz kombiniert Schnelligkeit mit Qualität – eine Mischung, die in der Personalbranche selten ist und ihn auszeichnet.
Fachkräftemangel: Eine Herausforderung, die Expertise verlangt
Gregor Weihs ist überzeugt, dass der Fachkräftemangel auch 2025 nicht ablässt und nicht nur eine Herausforderung, sondern ein Weckruf für Unternehmen ist, ihre Strategien zu überdenken. „Viele Firmen unterschätzen, wie entscheidend ein strukturierter, durchdachter Bewerbungsprozess bei der Personalgewinnung ist“, so der Experte.
Mit einem Netzwerk von über 80.000 Bewerber:innen in der Datenbank und einer Besetzungsquote von 96 % beweist Weihs, dass Erfolg kein Zufall ist. „Unsere Methodik basiert auf detaillierten Analysen und einem klaren Verständnis für die Bedürfnisse unserer Kunden und Kandidaten.“ Mehr zu den Leistungen von TalentShark gibt es hier.
Der Mensch im Mittelpunkt: Weihs‘ Werte prägen den Ansatz
Was Gregor Weihs besonders macht, ist seine Fokussierung auf die Menschen hinter den Positionen. „Es geht nicht nur darum, Lücken zu füllen, sondern darum, Beziehungen aufzubauen, die auf Vertrauen und Verlässlichkeit basieren.“ Dieses Prinzip spiegelt sich in jedem Schritt des Vermittlungsprozesses wider – von der ersten Bedarfsanalyse bis zur finalen Platzierung.
Durch seine Erfahrung als Personalberater versteht Weihs die Herausforderungen seiner Kunden und bietet maßgeschneiderte Lösungen, die weit über standardisierte Ansätze hinausgehen. „Wir nehmen uns die Zeit, um wirklich zuzuhören, und das macht den Unterschied und können aufgrund unserer agilen Arbeitsweise maßgeschneiderte Lösungen anbieten“, betont er.
Junge Talente verstehen: Weihs über Generation Z und Alpha
Die neuen Generationen stellen bisherige Denkmuster von Arbeitgebern auf den Kopf. Gregor Weihs sieht hier jedoch keine Probleme, sondern eine spannende Entwicklung, die ein Umdenken benötigt. „Die Generation Z und Alpha sind anspruchsvoll, hinterfragen den status quo und benötigen eine Connection zum Unternehmen – genau das sehe ich aber als enormen Vorteil. Sie suchen nicht nur irgendeinen Job, sondern eine Aufgabe, die sie mit Leidenschaft und Hingabe erfüllt.“
TalentShark hilft Unternehmen, sich auf diese Anforderungen einzustellen. Ob durch gezieltes Employer Branding oder die Nutzung digitaler Kanäle – Weihs und sein Team wissen, wie junge Talente angesprochen werden wollen. „Es geht nicht nur darum, sichtbar zu sein, sondern authentisch zu bleiben und den beidseitigen Mehrwert darzustellen“, erklärt er.
Ein Blick in die Zukunft: Weihs‘ Vision des Arbeitsmarktes für 2025
Für Gregor Weihs ist klar: Der Arbeitsmarkt der Zukunft verlangt mehr Agilität, Empathie und strategisches Denken. „Die Zeiten devoter Aufgabenerledigung sind vorbei. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss bereit sein, in Qualität und Beziehungen zu investieren und sein Team als Teil des Ganzen zu sehen und nicht als menschliche Ressourcen.“
Die TalentShark Recruitment GmbH setzt diesen Ansatz bereits um – mit beeindruckenden Ergebnissen und einem klaren Fokus auf nachhaltige Personalgewinnung. Für Weihs bleibt die zentrale Botschaft: „Wir sind erfolgreich, wenn wir, die Talente und die Arbeitgeber harmonisch an einem Strang ziehen.“
Gregor Weihs’ Arbeit zeigt, dass es nicht nur um die Besetzung offener Stellen geht, sondern um die Gestaltung von Partnerschaften, die Bestand haben – für Unternehmen und Talente gleichermaßen.