Die digitale Vermögensverwaltung froots sichert sich ein weiteres Millionen-Investment aus dem Top-Management der internationalen Bankenszene.
Die Österreicher investieren nicht richtig. Und das, was mir an froots so gefällt, ist, dass wir Menschen dabei helfen wollen, langfristig, also 30, 40 Jahre lang in den Kapitalmarkt zu investieren. Und wir haben die richtigen Produkte für sie.
Andreas Treichl, Beirat & Investor froots
Wien (OTS) – Die digitale Vermögensverwaltung froots erhält ein weiteres Millionen-Investment aus dem Top-Management der internationalen Bankenszene. Zu den Investoren des Wiener WealthTech-Unternehmens gehören bereits Andreas Treichl (ehemaliger CEO der Erste Group), Gina Goess (ehemalige CEO Credit Suisse, s.A. Zweigniederlassung Österreich) und Adam Lessing (Head of CEE, Member of the Management Board LGT Austria). Diese hochkarätigen Unterstützer zeigen, dass auch (ehemalige) Führungskräfte der größten Finanzinstitute Österreichs an die Vision von froots glauben – nämlich Vermögensverwaltung für jedermann zugänglich zu machen und möglichst vielen Menschen zu helfen, langfristig Vermögen aufzubauen. Auch die FinTech-Größen Alan Morgan, bekannt als “Godfather of FinTech”, und der renommierte Venture-Capital-Fonds Greyhound Capital sind an Bord.
froots revolutioniert das Verhältnis der Österreicher zum Investieren. Diese Innovation überzeugt nicht nur tausende Kunden, sondern auch viele Top-Manager aus der Finanzbranche. David Mayer-Heinisch, Geschäftsführer & Mitgründer froots, erklärt: “Traditionelle Finanzdienstleister haben es in den letzten Jahrzehnten versäumt, die Menschen bei der Eigenvorsorge effektiv zu unterstützen, denn viele Produkte halten nicht, was sie versprechen. Genau in diese Lücke stößt froots mit seinem innovativen Ansatz. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, durch Transparenz sowie eine faire Preisstruktur zu überzeugen, und der große Zuspruch unserer Kunden zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.”
Das Ende der Vollkasko-Gesellschaft
Angesichts der Schieflage im österreichischen Pensionssystem ist es umso wichtiger, nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen anzubieten. “Das Vertrauen in das staatliche Pensionssystem sinkt, während das Vertrauen in die private Altersvorsorge deutlich höher ist”, führt Mayer-Heinisch weiter aus. “Mit der Stärke und dem Vertrauen unserer Investoren werden wir maßgeschneiderte Vermögensverwaltung noch breiter zugänglich machen. Unser Kundenwachstum der letzten Jahre zeigt, dass der Bedarf an neuen Lösungen groß ist.”
Dass Anlageexperten sich mit den Zielen, dem Zeithorizont und der Risikobereitschaft eines Kunden auseinandersetzen, darauf abgestimmte Portfolios zusammenstellen und diese aktiv verwalten, ist nicht neu. Allerdings konnten bisher nur Wohlhabende von diesem exklusiven Service profitieren. Neu ist jedoch die persönliche Betreuung, die unabhängige Portfoliozusammenstellung und die Flexibilität, die der Service von froots mit sich bringt und dank effizienter Prozesse zu einem Bruchteil der üblichen Kosten und ohne hohe Mindestinvestitionen angeboten werden kann.
Darüber hinaus ist froots im Gegensatz zur klassischen Vermögensverwaltungsbranche stark produkt- und technologiegetrieben. Mayer-Heinisch: „Mit dem frischen Kapital wird die Investor Experience weiter ausgebaut und noch individueller auf die Bedürfnisse traditioneller Sparer, aber auch ehemaliger Private-Banking-Kunden eingegangen.“ Darüber hinaus fließt das Geld in eine Werbeoffensive.
Andreas Treichl, Beirat & Investor froots, ist vom zukünftigen Erfolg des WealthTech-Unternehmens überzeugt: „Es ist ein Thema, das mir extrem am Herzen liegt. Denn was wir hier machen, ist etwas, was das Land dringend braucht. Wir haben eine dramatische Missallokation von Kapital in Österreich, das trifft insbesondere den Mittelstand. Die Österreicher investieren nicht richtig. Und das, was mir an froots so gefällt, ist, dass wir Menschen dabei helfen wollen, langfristig, also 30, 40 Jahre lang in den Kapitalmarkt zu investieren. Und wir haben die richtigen Produkte für sie.
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