Wien/Chur (OTS) – Der Schweizer Winter steht in den Startlöchern. Skifahren und Langlaufen kann man fast überall – wir stellen sieben außergewöhnliche Winteraktivitäten als Alternative in Graubünden vor: von romantischen Eiswegen im Wald bis zu kniffligen Escape Routes auf der Piste.
Escape Routes im Skigebiet
In Arosa Lenzerheide gibt es die ersten Escape Routes von Europa – ein Rätselspiel, das auf der Skipiste stattfindet. Ausgerüstet mit dem Adventure Bag, meistert man knifflige Aufgaben auf einer von vier Routen. Dabei ist nicht nur Köpfchen, sondern auch sportliche Ausdauer gefragt. Denn je schwieriger die Rätsel, desto länger die Route.
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Minigolf auf Eis
Am Davosersee steht die weltweit erste Eis-Minigolf-Anlage. Gespielt wird mit einem Hockeystock und einem kleinen Puck. Wie beim normalen Minigolf müssen auf jeder der 18 Bahnen Hindernisse überwunden werden.
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Eislaufen im Winterwald
Eiswege sind vereiste und präparierte Wanderwege, auf denen man mit Schlittschuhen an den Füßen durch die verschneite Winterlandschaft gleitet. In Graubünden gibt es drei: in Sur En im Unterengadin, in Madulain in Oberengadin und in Grüsch im Prättigau.
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Käsegenuss im Schnee
Bio-Fondue, Brot, Wein, Tee und Geschirr – beim Bergeller Fondueschlitten ist alles dabei, was man fürs Outdoor-Fondue braucht. Und das Beste: Man zieht den Schlitten dorthin, wo es einem am besten gefällt. Zum Beispiel an den gefrorenen See Lägh da Cavloc. Der Fondueschlitten kann in Maloja in zwei Hotels (Hotel Maloja-Kulm oder Hotel Schweizerhaus) gebucht und abgeholt werden.
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Schwimmen im Eis
Hartgesottene Wasserratten baden auch im Winter. Sie schlagen Löcher in die Eisdecke zugefrorener Seen oder steigen in kalte Flüsse. Das nennt man Eisbaden. In Graubünden kann man in der Eisbadi Arosa, in der „Atem & Kälte Werkstatt“ in Davos oder im St. Moritzersee bei einem Angebot des Hotels Carlton lernen, wie dieser Trendsport geht.
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Weitwandern auf Schnee
Keine andere Region hat so viele Winterwanderwege wie das Engadin. Geschickt kombiniert, lassen sie sich zu einer viertägigen Tour von Maloja bis zum Morteratschgletscher verbinden. Übernachtet wird in abgelegenen Berggasthäusern im Fextal, auf dem Berg Muottas Muragl und im Morteratschtal.
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Glamping im Winter
Wer sagt, dass man im Winter nicht campen kann? In Graubünden gibt es Glampingunterkünfte – zum Beispiel Pods, Häuschen oder Schlaffässer –, in denen das möglich ist. Romantisch ist es allemal. Frisch wird’s nur, wenn man in der Nacht durch den Schnee aufs WC muss.
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