Wiener Berufsdetektei erweitert Netzwerke zur effizienten Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität
Wien (OTS) – Die im Süden Wiens etablierte Kanzlei widmet sich in angenehmer Atmosphäre äußerst unbequemen Themen, und das aus gutem Grund. Der eklatante Anstieg von Wirtschaftsdelikten umfasst jährliche Milliardenschäden. Die aufliegende Kriminalstatistik aus dem Jahr 2022 bestätigt diesen alarmierenden Trend, zeigt aber auch indirekt die hohe Dunkelziffer strafrechtlich nicht verfolgter Tathandlungen auf. Die PWC-Studie „Global Economic Crime and Fraud Survey 2022“ belegt, dass nahezu jedes zweite Unternehmen in den vergangenen 24 Monaten Opfer wirtschaftskrimineller Akteure wurde. Ein internationaler Trend, von dem die Alpenrepublik nicht ausgenommen wird.
Alexander Datzer, Geschäftsführer von ERA.wien, betont: „Während Unternehmen präventive Maßnahmen noch planen, agieren Kriminelle bereits und nützen Lücken der Betrugsabwehr. Der Umgang mit Straftaten innerhalb von Unternehmen ist zudem oftmals nachlässig, es fehlt an Sensibilität.“ Der Berufsdetektiv und Profiler spricht aus Erfahrung. Und er setzt auf Netzwerke. „Wir arbeiten bereits mit etablierten Wirtschaftsanwälten, Cybercrime-Experten und Partnerunternehmen zusammen und setzen neben der Aufdeckung und Klärung strafbarer Handlungen auch stark auf Sensibilisierung und Prävention.“
Für 2024 plant Datzer seine Netzwerke in der „Fraud-Prevention“ auszubauen sowie an der Risikosensibilisierung heimischer Unternehmen beizutragen.
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