Zell am See-Kaprun begrüßte von 30. August bis 1. September 2024 ein Starterfeld der Superlative zur bereits zwölften Ausgabe des IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun – Bruck – Maishofen – Piesendorf. Vor 20.000 Besuchern am gesamten Wochenende kämpften insgesamt 2.500 Athleten um den Sieg zwischen Gletscher, Berg und See. Dieser ging sowohl bei den Damen als auch bei den Herren an Deutschland: Caroline Pohle und Mika Noodt setzten sich gegen ihre starke Konkurrenz durch und triumphierten eindrucksvoll. Österreich darf sich mit dem 6. Platz von Lisa Perterer über einen Top-Ten Platz bei den Damen freuen.
Einmal mehr richtete die internationale Triathlon-Szene ihren Blick auf Zell am See-Kaprun, wo der IRONMAN 70.3 offiziell zum weltweit besten gekürt wurde. Bei perfekten Wetterbedingungen und einer neuen Rekord-Besucherzahl von 20.000 Zusehern am gesamten Wochenende bestätigte die Region erneut ihren Stellenwert als Top-Austragungsort. Zudem konnten bereits am Freitag erfreuliche Neuigkeiten bekannt gegeben werden: Mit der Vertragsverlängerung zwischen IRONMAN und Zell am See-Kaprun bleibt der IRONMAN 70.3 bis 2029 ein fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Tourismusregion. Der Termin für die 13. Ausgabe steht bereits fest: der 31. August 2025.
ZWEI NEUE GEWINNER FÜR DEN IRONMAN 70.3 ZELL AM SEE-KAPRUN: CAROLINE POHLE UND MIKA NOODT FEIERN PREMIERENSIEGE
Der IRONMAN 70.3 in Zell am See-Kaprun war in diesem Jahr Teil der neuen Pro Series, einer exklusiven Serie mit punktebasiertem Rankingsystem für Profi-Athleten. Somit ging beim ausverkauften Hauptbewerb am Sonntag ein besonders hochkarätiges Feld von insgesamt 2.500 Athleten, davon über 80 Profis, an den Start. Zu absolvieren waren 1,9 km Schwimmen im Zeller See, 90 km Radfahren durch Zell am See, Kaprun, Bruck, Piesendorf, Taxenbach, Lend-Embach, Dienten, Maria Alm, Saalfelden und Maishofen sowie 21,1 km Laufen entlang der Zeller Seepromenade.
Sowohl im Damen- als auch im Herrenrennen unterstrichen die Deutschen mit zwei Siegen ihre Dominanz beim IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun. Der bereits vierte deutsche Sieg in Folge ging an Mika Noodt, der das Feld ab Radkilometer 32 anführte und seinen ersten Triumph in Zell am See-Kaprun vor Jelle Geens (BEL) ins Ziel brachte. Das Podium wurde komplettiert von Gregor Payet (LUX). Bei den Damen bestätigte Caroline Pohle (GER) nach ihrem Triumph beim IRONMAN 70.3 in Tallinn vergangene Woche ihre ausgezeichnete Form. Als Zweitplatzierte nach dem Schwimmen übernahm sie bereits nach der ersten Wechselzone die Führung und gab diese auf den Rad- und Laufstrecken nicht mehr her. Sie gewann souverän vor Grace Thek aus Australien und Laura Madsen aus Dänemark. Auch Österreich darf sich über ein Spitzenergebnis freuen: Lisa Perterer schaffte es mit dem sensationellen 6. Platz in die Top-Ten.
SIDE-EVENTS ERFREUEN SICH ERNEUT GROSSER BELIEBTHEIT
Der IRONMAN 70.3 gilt als eines der Top-Events in der Region und wird dementsprechend zelebriert: Der Startschuss zum Eventwochenende fiel auch in diesem Jahr mit dem NIGHT RUN AUSTRIA, bei dem sich 450 Teilnehmer auf einem Zehntel der Marathondistanz – nämlich 4,2 km – gemessen haben. Im Anschluss sorgte eine Ö3-Disco am Stadtplatz für gute Stimmung. Am Samstag folgte dann der große Auftritt der Kleinsten: Beim IRONKIDS konnten Kinder zwischen sechs und 15 Jahren ihr Können bei einem Aquathlon unter Beweis stellen. Zusätzlich warteten während dem gesamten Wochenende auf der IRONMAN Expo alle Produkt-Neuheiten des Triathlon-Sports auf Teilnehmer und Besucher. In entspannter Atmosphäre konnten Tipps & Tricks ausgetauscht werden.
Manuel Resch, Geschäftsführer der Zell am See-Kaprun Tourismus GmbH: „Die nun schon zwölfte Auflage des IRONMAN 70.3 in Zell am See-Kaprun war ein voller Erfolg. Die Atmosphäre, die zu dieser Zeit in der Region herrscht, unterstreicht den hohen Stellenwert der Veranstaltung, mit der wir eine große Wertschöpfung generieren. Die exklusiven Pro Series heben den IRONMAN 70.3 weltweit auf ein neues Level und ermöglichen uns als Region eine hohe internationale Reichweite. Zudem freuen wir uns besonders über die gelungenen Side-Events mit sehr vielen Teilnehmern am Start. Ein großer Dank gilt allen freiwilligen Helfern sowie den Partnergemeinden, ohne die eine solche Veranstaltung nicht ansatzweise möglich wäre.“
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