- bank99 motiviert mit besonderen Aktionen und Goodies zum 100. Weltspartag
- Menschen ohne finanziellen Startvorteil sparen rund 90 Euro weniger im Monat und setzen sich seltener mit dem Thema Sparen auseinander
- Für 59 Prozent wurde bereits von Eltern oder Großeltern ein Sparguthaben angelegt
- Gender Spar Gap: Frauen erhalten weniger Rücklagen von ihren Eltern und Großeltern als Männer
- Konservatives Sparen: Für Kinder und Enkel setzen viele auf das klassische Sparbuch
- Je früher mit dem Sparen zur Altersvorsorge begonnen wird, desto besser
Der Weltspartag wurde 1924 ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für die Bedeutung des Sparens zu stärken und Menschen dazu zu motivieren, langfristig für ihre finanzielle Zukunft vorzusorgen. Heuer wird dieser zum 100. Mal begangen, auch bei der österreichischen bank99, die anlässlich des Aktionstages eine repräsentative Sparstudie unter 1.000 Österreicher*innen bei marketmind in Auftrag gegeben hat. Mit Blick auf die Generationen zeigt sich, dass Spargewohnheiten nach Familienstruktur stark variieren. Acht von zehn Befragten sparen für sich selbst (78 Prozent). In Partnerschaften legen 61 Prozent Geld für den gemeinsamen Lebensstil zurück – Männer, die oft besser finanziell aufgestellt sind, sparen dabei mehr als Frauen. Sind Kinder vorhanden, spart die Hälfte (52 Prozent) für sie – Väter aufgrund ihrer Möglichkeiten häufiger als Mütter. Für Enkelkinder spart etwa ein Drittel (32 Prozent), hier sind Großmütter aktiver. Was die Studie klar zeigt: Wer einen finanziellen Startvorteil durch Eltern oder Großeltern hat und früh und regelmäßig zu sparen beginnt, spart auch im weiteren Leben erfolgreicher.
Sparen über Generationen hinweg verstärkt die Kluft – auch zwischen Männern und Frauen
Laut Studie haben 59 Prozent der Österreicher*innen finanzielle Unterstützung, meistens in Form eines Sparbuchs, von ihren Eltern oder Großeltern erhalten. Dies wirkt sich positiv auf den späteren Umgang mit Geld aus: Die durchschnittliche Sparsumme der Österreicher*innen liegt bei 225 Euro monatlich – das ändert sich je nach finanziellem Startvorteil durch die Eltern (242 Euro), Großeltern (210 Euro) oder beide (317 Euro).
Rund 90 Euro weniger monatlich sparen jene, die keine Ersparnisse geerbt haben (186 Euro). Zudem ist diesen Personen das Thema Sparen grundsätzlich weniger wichtig (56 Prozent im Vergleich zu 64 Prozent bei jenen mit finanziellen Rücklagen). Dadurch sind rund vier von zehn Österreicher*innen aufgrund des Sparverhaltens ihrer Vorgängergenerationen klar im Nachteil. Besonders betroffen sind Frauen. Sie geben an, geringere Rücklagen erhalten zu haben – für 54 Prozent der Frauen haben bereits Eltern oder Großeltern vorgespart, bei den Männern sind es 64 Prozent. Ein weiterer Beleg für den Gender Spar Gap.
Patricia Kasandziev, Vorstandsmitglied Markt & Digitalisierung der bank99: „Das Sparverhalten wird nicht nur erlernt, sondern auch vererbt – die finanzielle Vorsorge unserer Eltern und Großeltern prägt, wie wir mit Geld umgehen und für die Zukunft planen und vorsorgen. Für diejenigen, die keinen finanziellen Polster haben, ist es daher besonders wichtig, sich mit ertragreichen Spar- und Anlagemöglichkeiten auseinanderzusetzen, um den Kreislauf der finanziellen Unsicherheit zu durchbrechen. Das gilt vor allem für Frauen.“
Sparbuch hoch im Kurs, wenn es um Kinder und Enkelkinder geht
Das Online-Sparkonto (54 Prozent), das Sparen zu Hause (38 Prozent) und das Sparbuch (35 Prozent) sind die beliebtesten Sparformen der Österreicher*innen. Geht es beim Sparvorhaben um die Kinder oder Enkelkinder, gewinnt das Sparbuch nochmal deutlich mehr an Bedeutung. „Jene, die für Kinder und Enkelkinder sparen, sind folglich älter und neigen dazu, traditionellere Sparformen wie Sparbücher zu wählen. Es ist jedoch ratsam, sich auch über alternative Sparmöglichkeiten zu informieren, denn diese können oft wesentlich höhere Renditen bieten und so zum finanziellen Wohl der Nachkommen beitragen, vor allem wenn diese über einen langfristigen Horizont gehalten werden“, so Patricia Kasandziev.
Weltspartag-Goodies und Aktionen bei der bank99
Um zum Sparen zu motivieren, können sich Kund*innen anlässlich des Weltspartags in den Filialen der bank99 österreichweit eines von drei Goodies kostenlos sichern. Darüber hinaus bietet die Bank derzeit einige attraktive Aktionen: Kund*innen, die bis Ende des Jahres eine vorsorge99 mit laufender Prämienzahlung abschließen, erhalten von der bank99-Partnerin GRAWE eine digitale Vignette für 2025. Zusätzlich gibt es im Oktober eine Geschenkkarte im Wert von 50 Euro.
Für neue und bestehende Wertpapierdepot-Kund*innen gibt es bis 17. November 2024 folgende Aktionen: 100 Euro Depot-Bonus ab Einmalanlagen von 10.000 Euro Umsatz und 50 Euro Depot-Bonus für einen Ansparplan ab 50 Euro. Weitere Details zu den Aktionen finden Sie unter bank99.at.
bank99: Versteht dich von selbst
Die bank99 AG ist ein Tochterunternehmen der Österreichischen Post AG (90 Prozent) und der Schelhammer Capital Bank AG (10 Prozent). Mit rund 350 Mitarbeiter*innen betreut sie österreichweit über 290.000 Kund*innen. Als Digitalbank mit einem flächendeckenden Netz von rund 1.700 Post Partnern und Postfilialen bietet die bank99 ein umfassendes Leistungsportfolio mit Konto, Zahlungsverkehr und Geldversand, Konsumkredit, Veranlagen und Sparen, Wohnfinanzierung und Versicherungen. Mehr unter bank99.at.